Unser Hülsdonk

Sozial eingebunden älter werden im eigenen Stadtteil


In der Begegnungsstätte sind wir nicht nur an Freizeitaktivitäten in unserer Einrichtung interessiert. Als anteilig geförderte Einrichtung der Stadt wollen und sollen wir Begegnungs-, Bildungs-, Beratungs- aber auch Kulturzentrum im Stadtteil sein.

Unser Stadtteil Hülsdonk, das sind viele kleine Nachbarschaften in und zwischen Häusern. In Zeiten von Globalisierung und Anonymität in Städten und Gemeinden wird die Nachbarschaft neu in den Blick genommen und als bedeutend für das harmonische und soziale Zusammenleben erkannt. Es entstehen neue Chancen für soziales Engagement von Bürgerinnen und Bürgern. Menschen bauen selbst an sozialen Strukturen mit, entdecken ihre Aufgaben zum Engagement vor der eigenen Tür und schon viele Projekte sind entstanden. Die Begegnungsstätten können Knotenpunkte in entstehenden Netzwerken sein. Unsere Räume wollen Initiativen und Projekten zugunsten verbesserten sozialen Lebens im Stadtteil dienen.


Wie kann es gelingen, hier in Hülsdonk aktiv zu werden gegen Einsamkeit älterer Menschen?

  • Gibt es lebendige und sich gegenseitig helfende Nachbarschaft oder kann Nachbarschaft neu entdeckt und durch Projekte wie Nachbarschaftsfeste und -treffen belebt werden?
  • Finden sich Menschen im Ruhestand bzw. mit freier Zeit, die Lust haben, sich in selbstbestimmten Projekten für den Stadtteil Hülsdonk oder darüber hinaus zu engagieren? Zum Beispiel in der AG Hülsdonk, die sich nach einem Vortrag über Hülsdonk gebildet hat und in der einige interessante Projektideen für Hülsdonk entstanden und nun auf Umsetzung warten.

Wenn Sie zu diesen Fragen Ideen, Antworten oder allgemeinere Gedanken haben, schicken Sie uns eine Nachricht oder rufen Sie an. Gerne können wir in einem Vorgespräch klären, ob eine der vielen Möglichkeiten hier etwas für Sie ist und Sie Lust haben auf Mitarbeit oder welche Möglichkeiten für unsere Begegnungsstätte sich erst durch Ihre Lebenserfahrungen oder beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten ergeben.




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Entwicklung lebenswerter Quartiere: Kirche findet Stadt




Altengerechte Quartiere in NRW

Lebensqualität im Alter oder bei Pflegebedürftigkeit hängt ganz entscheidend davon ab, ob Menschen ihre Lebensentwürfe selbst bestimmen können. Wir brauchen deshalb eine Quartiersentwicklung in den Städten und Gemeinden des Landes, die den Belangen der Menschen gerecht wird und zukunftsfähig ist.


Dokumentation Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen

Im Programm „Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen“ wurden von Ende 2011 bis Ende 2014 rund 50 Modellprojekte durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Ziel des Programms war es, die Entwicklung neuer Formen der Nachbarschaftshilfe zu fördern und neue soziale Netzwerke für ein selbstbestimmtes Wohnen und Leben im Alter zu ermöglichen. Über die Vielfalt der Projekte und ihre individuellen Lösungsansätze informiert die Dokumentation.


Das Ideen-Handbuch Senioren- und Generationenarbeit in Essen

Projekte, Initiativen und Einrichtungen


Forum Seniorenarbeit

Gemeinwesenorientierte Seniorenarbeit und Engagement im Alter in NRW


Netzwerk - Soziales neu gestalten

Das Netzwerk: Soziales neu gestalten (SONG) ist ein Zusammenschluss mehrerer Akteure aus der Sozialwirtschaft aus dem ganzen Bundesgebiet. Ihr gemeinsames Fundament ist ihr Engagement für das Gemeinwohl und der Wille, die Zukunft aktiv und gemeinsam zu gestalten


Netzwerk Nachbarschaft

Deutschlands größtes Aktionsbündnis von Nachbarn für Nachbarn


Die Wiederentdeckung der Nachbarschaft in ihrer Bedeutung für die nachberufliche Lebensphase, unter besonderer Berücksichtigung von Kulturvermittlung und Partizipation

Johanna Gall (geb. Geistert), Diplomarbeit 2008                        Nach anklicken dieses Links herunterladen bei "Datei"

 


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