In der Begegnungsstätte sind wir nicht nur an Freizeitaktivitäten in unserer Einrichtung interessiert. Als anteilig geförderte Einrichtung der Stadt wollen und sollen wir Begegnungs-, Bildungs-, Beratungs- aber auch Kulturzentrum im Stadtteil sein.
Unser Stadtteil Hülsdonk, das sind viele kleine Nachbarschaften in und zwischen Häusern. In Zeiten von Globalisierung und Anonymität in Städten und Gemeinden wird die Nachbarschaft neu in den Blick genommen und als bedeutend für das harmonische und soziale Zusammenleben erkannt. Es entstehen neue Chancen für soziales Engagement von Bürgerinnen und Bürgern. Menschen bauen selbst an sozialen Strukturen mit, entdecken ihre Aufgaben zum Engagement vor der eigenen Tür und schon viele Projekte sind entstanden. Die Begegnungsstätten können Knotenpunkte in entstehenden Netzwerken sein. Unsere Räume wollen Initiativen und Projekten zugunsten verbesserten sozialen Lebens im Stadtteil dienen.
Wie kann es gelingen, hier in Hülsdonk aktiv zu werden gegen Einsamkeit älterer Menschen?
Wenn Sie zu diesen Fragen Ideen, Antworten oder allgemeinere Gedanken haben, schicken Sie uns eine Nachricht oder rufen Sie an. Gerne können wir in einem Vorgespräch klären, ob eine der vielen Möglichkeiten hier etwas für Sie ist und Sie Lust haben auf Mitarbeit oder welche Möglichkeiten für unsere Begegnungsstätte sich erst durch Ihre Lebenserfahrungen oder beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten ergeben.
Ältere Menschen in Moers begleiten und stärken: Handlungskonzept Senioren 2029
Entwicklung lebenswerter Quartiere: Kirche findet Stadt
QUARTIERSNETZWERKE MIT ÄLTEREN ENTWICKELN (2018, pdf)
Altengerechte Quartiere in NRW
Lebensqualität im Alter oder bei Pflegebedürftigkeit hängt ganz entscheidend davon ab, ob Menschen ihre Lebensentwürfe selbst bestimmen können. Wir brauchen deshalb eine Quartiersentwicklung in den Städten und Gemeinden des Landes, die den Belangen der Menschen gerecht wird und zukunftsfähig ist.
Dokumentation Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen
Im Programm „Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen“ wurden von Ende 2011 bis Ende 2014 rund 50 Modellprojekte durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Ziel des Programms war es, die Entwicklung neuer Formen der Nachbarschaftshilfe zu fördern und neue soziale Netzwerke für ein selbstbestimmtes Wohnen und Leben im Alter zu ermöglichen. Über die Vielfalt der Projekte und ihre individuellen Lösungsansätze informiert die Dokumentation.
Das Ideen-Handbuch Senioren- und Generationenarbeit in
Essen
Projekte, Initiativen und Einrichtungen
Gemeinwesenorientierte Seniorenarbeit und Engagement im Alter in NRW
Netzwerk - Soziales neu
gestalten
Das Netzwerk: Soziales neu gestalten (SONG) ist ein Zusammenschluss mehrerer Akteure aus der Sozialwirtschaft aus dem ganzen Bundesgebiet. Ihr gemeinsames Fundament ist ihr Engagement für das Gemeinwohl und der Wille, die Zukunft aktiv und gemeinsam zu gestalten
Deutschlands größtes Aktionsbündnis von Nachbarn für Nachbarn
Johanna Gall (geb. Geistert), Diplomarbeit 2008 Nach anklicken dieses Links herunterladen bei "Datei"